Eine Lidstraffung kann müde oder schwer wirkende Augen sichtbar verjüngen und das Gesicht frischer erscheinen lassen. Schlupflider oder Tränensäcke entstehen häufig altersbedingt und lassen sich mit einem kleinen ambulanten Eingriff korrigieren.
Eine Lidstraffung ist sinnvoll, wenn überschüssige Haut oder Fettpölster an Ober- oder Unterlidern das Erscheinungsbild beeinträchtigen oder das Sichtfeld einschränken. Typische Gründe für eine Lidstraffung:
Schlupflider, die das Auge optisch verkleinern
Tränensäcke oder Unterlidschwellungen
müder Gesichtsausdruck trotz Erholung
Einschränkung des Sichtfelds durch Oberlidhaut
Wünsche nach einem frischeren, offeneren Blick
Bei einem persönlichen Gespräch wird beurteilt, welche Methode am besten geeignet ist.
Typische Eingriffe
Oberlidstraffung – Entfernung von überschüssiger Haut und ggf. Fettgewebe am Oberlid – ein kleiner, sehr effektiver Eingriff. Unterlidstraffung – Korrektur von Tränensäcken und Gewebeüberschuss am Unterlid, meist mit sehr feinen Schnitten. Kombinierte Lidstraffung – Gleichzeitige Behandlung von Ober- und Unterlidern für ein harmonisches Gesamtergebnis.
Ihr behandelnder Chirurg
Brustoperationen werden in unserer Praxis von Dr. med. Torsten Fischer, Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, durchgeführt. Dank seiner langjährigen Erfahrung und Spezialisierung auf ästhetische und rekonstruktive Eingriffe profitieren Patientinnen von einer präzisen Planung, modernen Techniken und einer persönlichen Betreuung.
Weitere Informationen finden Sie auf seiner Profilseite.
Wie läuft der eingriff ab?
Vor der Operation erfolgt eine genaue Untersuchung und Planung. Die Lidstraffung wird meist ambulant in Lokalanästhesie durchgeführt und dauert je nach Eingriff 30–90 Minuten.
Nach der Operation treten leichte Schwellungen oder Blutergüsse auf, die in der Regel nach einigen Tagen abklingen. Kühlen hilft gut. Fäden werden etwa nach einer Woche entfernt, sportliche Aktivitäten sollten etwa zwei Wochen pausiert werden.