Krebs bei Frauen – Nebenwirkungen im Intimbereich

Krebstherapie Nebenwirkungen Scheidentrockenheit

Wir nehmen den heutigen Weltkrebstag zum Anlass äusserst unangenehme Nebenwirkungen der Krankheit zu beleuchten – Veränderungen des Intimbereichs. Keine Frau spricht gern darüber, aber viele leiden sehr darunter. Das muss nicht sein.

Verschiedene Auslöser führen zu Scheidentrockenheit

Die meisten Frauen wissen, wie empfindlich der Hormonhaushalt ist. Ein so massiver Eingriff wie eine Krebserkrankung oder deren Therapie bringt ihn komplett durcheinander. Eine verminderte Hormonbildung ist die Folge.

So kann eine Chemotherapie zum früheren Eintreten der Wechseljahre führen, da sie die Funktion der Eierstöcke einschränkt. Die Hormonbildung fällt ab. Die Bestrahlung eines Tumors im Beckenbereich kann eine Scheidenverengung auslösen.

Manche Krebserkrankungen wachsen hormonabhängig und bedürfen einer anti-hormonellen Behandlung. Dies kann einen Hormonmangel erzeugen.

All diese Faktoren können Nebenwirkungen wie Scheidentrockenheit auslösen. Diese verursacht Schmerzen beim Wasserlassen oder dem Sexualverkehr. Neben der lebensbedrohlichen Krankheit, welche die Frau durchmachen muss, ist die Lebensqualität zusätzlich eingeschränkt.

Neuartige Lasertherapie verbessert die Lebensqualität

Die Krebstherapie legt das Augenmerk zunehmend auf die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. Dazu gehört die Stärkung des Immunsystems mit schulmedizinischen und komplementärmedizinischen Mitteln sowie das Abschwächen der Nebenwirkungen so weit es möglich ist.

Die unerwünschten Veränderungen im Vaginalbereich behandelt unser Gynäkologe mit dem MonaLisa Touch Laser erfolgreich. Der Laser wird direkt in die Scheide eingeführt und wirkt dort zielgenau auf die Schleimhäute. Das Gewebe strafft sich und wird elastischer und besser durchfeuchtet.

Patientinnen berichten über ein deutlich verbessertes Lebensgefühl.

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Dr. med. Harald Meden

Unser Gynäkologe Dr. med. Harald Meden verfügt über grosse Erfahrung in der Behandlung von Krebspatientinnen. Er wendet dabei schulmedizinische und komplementärmedizinische Heilmethoden an und berät über die häufig nachgefragte Misteltherapie.

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