Tauchmedizin

Tauchen – Unter Wasser ist jeder Herzinfarkt tödlich

Tauchen ist populär und wird stetig populärer. Wer die Unterwasserwelt auf diese Art erkundet, ist meist mit grosser Begeisterung dabei. Wie sieht es aber mit den Gefahren des Tauchens aus? Wenn man diesen Sport richtig macht und sich an die Regeln hält, ist es eine sichere Sache! Viele sogenannte Tauchunfälle »

Das Abdominale Aortenaneurysma trifft meist Männer über 65 Jahren.

Schlafende Bombe im Bauch

Das AAA ist nicht die Abkürzung für die Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker, sondern es steht für abdominales Aortenaneurysma. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der Aorta im Bauchraum, es kann sehr gefährlich werden und betroffen sind vor allem Männer ab 65 Jahren, die rauchen. Ab fünf Zentimetern Durchmesser wird’s »

Wer in jungen Jahren viel Sonnenbrand hatte, lebt mit einem grösseren Hautkrebs-Risiko

Hautkrebs – unsichtbare Gefahr

Die Sonne scheint wieder stärker, bald bricht die Badi-Zeit an. Es ist inzwischen hinlänglich bekannt, dass man sich dieser starken Sonne so wenig wie möglich aussetzen sollte. Doch was wenn man in jungen Jahren nicht so vorsichtig war? In jungen Jahren das Sonnenbaden genossen – heute Hautkrebs Heute wissen die »

Die Saison der Zecken beginnt, FSME kann man impfen, Borreliose nicht

Zecken – kleine Blutsauger – grosse Gefahr

Das Wetter wird wieder wärmer und lockt die Bevölkerung nach draussen – zum Beispiel in den Wald. Und da lauern sie, die Zecken. In ausgewachsener Form oder als Larven und Nymphen lauern Sie auf ein Lebewesen, von dessen Blut sie sich ernähren können. Nebst dieser unangenehmen Vorstellung können sie schwerwiegende »

Arzt beim Waschen der Hände

Wenn der Arzt die Hand nicht schüttelt

Kürzlich hat sich ein Patient bei uns beschwert, unser Arzt sei unfreundlich zu ihm gewesen, er habe ihm zur Begrüssung nicht einmal die Hand geschüttelt. Dies hat aber viel weniger mit schlechten Manieren, als mit Hygiene zu tun. Welttag der Handhygiene Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat einen Welttag der Handhygiene ins »

Es ist wichtig, sich regelmässig einem gesundheitlichen Check-Up zu stellen.

Gesundheits-Check-up für jedermann?

Warum sollte sich jemand Gesundes von einem Arzt durchchecken lassen? Die Gründe sind vielfältig, zum Beispiel entdeckt man manche Krankheiten oft viel zu spät. Oder man plant eine Reise, bei der man einfach Gewissheit braucht, dass alles o. k. ist. Mit 40 Jahren, da fängt das Leben an Die ewige »

Auch Kinder brauchen manchmal Psychotherapie

Wenn Kinder zur Psychotherapie gehen

Die meisten von uns bringen die Kindheit mit unbeschwertem Spielen in Verbindung. Klar hat man manchmal oder auch öfters keine Lust in die Schule zu gehen, aber im Grossen und Ganzen ist es eine Zeit ohne Sorge und Nöte. Was aber wenn ein Kind sich nur noch in sich zurückzieht »

10 vermeintliche Herzinfarkte und ein richtiger

10 vermeintliche Herzinfarkte und ein tatsächlicher

Er ist eine der grössten Gesundheitsängste in der Bevölkerung – der Herzinfarkt. Man weiss aus Erzählungen, Gelesenem oder Arztserien: Schmerzen im Brustkorb, die in den linken Arm ausstrahlen deuten darauf hin. Wer solche Symptome verspürt, geht deshalb rasch von einem Herzinfarkt aus. Jeden Monat kommen circa 10 solche Patienten in »

In der Praxis am Bahnhof hat es ein grosses Angebot an PRP-Behandlungen.

Wenn das eigene Blut zum Medikament wird

Wir bieten in unserer Praxis die PRP-Behandlung an. Dabei wird das eigene Blut zu einem wirksamen Medikament, ohne Nebenwirkungen und findet unterschiedliche Anwendungen in der Schmerzbekämpfung und der ästhetischen Medizin. Thrombozyten und ihre Funktion Unser Blut ist neben anderen wichtigen Aufgaben dafür verantwortlich, dass eine Wunde, so rasch wie möglich »

Viele Frauen leiden unter Eisenmangel

Übeltäter Eisenmangel

Eisenmangel macht müde, kann die Haare ausfallen und die Nägel brüchig werden lassen, im schlimmsten Fall verursacht er Depressionen – die Symptomliste des Übeltäters Ferritinmangel ist lang. Wer häufig Blut verliert, läuft Gefahr zu wenig Eisen im Blut zu haben. Deshalb sind 10 – 30 % aller Frauen davon betroffen. »